Einmal nasser Keller reicht

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Vorsorge vor Starkregen beim Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde

Einmal nasser Keller reicht, so dachten sich die Verantwortlichen des Institutes für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde und alarmierten gestern über den zuständigen Verwalter der Liegenschaft das THW.

Durch den Starkregen der letzten Tage drang Regenwasser in die Kellerräume des Instituts ein und der Wetterbericht verhies für dieses Wochende keine Besserung, so daß erneut Regenwasser einzudringen drohte noch ehe bauliche Maßnahmen beauftragt und vollzogen werden konnten.   

Der Verwalter der Liegenschaft des Instituts, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIma), alarmiert daraufhin gestern den THW Ortsverband Eberswalde, der in kürzester Zeit mit einigen Palletten bereits gefüllten Sandsäcken und entsprechender Folie vor Ort eintraff. Hierdurch konnten die Lichtschächte, durch die das Wasser bei den letzten Regenfällen eingedrungen war, entsprechend abgedichtet werden. Dies verschafft dem Institut und der BIma die notwendige Zeit, um eine dauerhafte Lösung gegen das eindringende Regenwasser zu finden.

Fotos: Mirko Wolter


Bild 1. Die auf Paletten gelieferten Sandsäcke mussten für den Transport zu den Lichtschächten noch einmal in Schubkarren umgeladen werden.

Bild 2. So sahen die Lichtschächte aus, bevor sie mit Folie und Sandsäcken abgedichtet wurden.

Bild 3. Seitenansicht des Gebäudes mit den bereits präparierten Lichtschächten.

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