Stärkung des THW durch zusätzliche Mittel im Haushalt 2017

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Führungskräfte des Landesverbandes, wie der Ortsbeauftragte für Eberswalde, bedanken sich bei den Mitgliedern des Bundestages

Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Führungskräfte des Technischen Hilfswerkes aus den Ländern Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt kamen am vergangenen Wochenende zu ihrer turnusmäßigen Jahresberatung in der Nähe von Lübben zusammen.

Mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse der Haushaltsberatungen beim Bund erklärten die mehr als 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Wir danken den Mitgliedern des Deutschen Bundestages, dass es gelungen ist, finanzielle Mittel in erheblicher Höhe zusätzlich zur Verfügung zu stellen, um die dringend erforderlichen Beschaffungen von Fahrzeugen und Großgerät umsetzen zu können.

Der Ersatz von über 30 Jahre alten Radladern, die Beschaffung von größeren Pumpen und Notstromaggregaten, all das wird dazu beitragen, den Einsatzwert des THW weiter zu erhöhen und den neuen Herausforderungen anzupassen.

"Gute Einsatztechnik ist Voraussetzung für den Einsatzerfolg", erklärte der Ortsbeauftragte für das THW in Eberswalde Mirko Wolter. "Um den neuen Herausforderungen wirkungsvoll begegnen zu können, brauchen wir aber nicht nur neue Ausstattung, sondern immer auch Menschen, die sich vor Ort im THW engagieren. Neueinsteiger sind uns immer herzlich willkommen, egal ob mit technischer Vorausbildung oder ohne. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, unser Team zu verstärken."

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