Zweiter Eberswalder Blaulichtmarsch

von

Jugendgruppe sichert Teilnahme des Ortsverbandes ab

Gestern trafen sich die 60 Teilnehmer_innen des 2.Blaulichtmarsches. Der Start war vor dem Freizeitbad „Baff“, im Eberswalder Stadtteil Westend. Wegen der aktuellen Einsatzlage im Hochwassergebiet in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz konnten viele Kameraden unseres Ortsverbandes leider nicht teilnehmen. Diese Lücke füllte die Jugendgruppe, die mit viel Eifer dabei war.

Zu dem zwölf-köpfigem THW-Team gehörte unser Ortsbeauftragter, acht Jugendhelfer_innen mit ihrer Jugendbetreuerin, ein Helfer sowie ein Helferanwärter. Nach knapp 3,5 km erreichten die Teilnehmer_innen, unter Führung der Britzer Feuerwehrkameradin Antonia Krüger, den Wendepunkt des Blaulichtmarsches, die Maria-Magdalenen-Kirche. Eine prima Idee wurdezur Halbzeit umgesetzt. Aus allen Fenstern des Eberswalder Rathaus grüßten die Teilnehmer_innen die Eberswalder_innen. Ein schönes Zeichen von der Stadt.

Am Zielpunkt des Marsches, gegenüber des Freizeitbades „Baff“ erhielten wir den traditionelle Stadtlauforden sowie eine Sonnenblume. Anschließend fand der 2.Blaulichtmarsch auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Eberswalde bei Bratwurst und Getränk einen gemütlichen Abschluss. Bei einem Wissens-Quiz der BARMER Krankenkasse gewannen zwei unserer Jugendhelfer einen Preis.

Der Blaulichtmarsch wurde durch die Ortsfeuerwehr Britz 2020 ins leben gerufen. Die Strecke und die Organisation des Blaulichtmarsch sind die gleichen wie beim Eberswalder Stadtlauf. Teilnehmer_innen des Blaulichtmarsch waren die Kamerad_innen der Feuerwehr, der Polizei sowie der Hilfs- und Rettungsorganisationen, die sonst die Absicherung des Eberswalder Stadtlaufes unterstützebn.


Um die Organisation und das leibliche Wohl der Teilnehmer_innen haben sich Björn Wiese, Anja Jungnickel und Julia Wagner von der BARMER, Doreen Mattot mit ihren Team vom EDEKA-Markt Alte Brauerei, dem Kreissportbund Barnim e. V. und den Partnern für Gesundheit, René Hoffmann gekümmert.

Vielen Dank dafür!

 

Ein dickes DANKE auch an Thomas Matena für die grandiosen Bilder.

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